
Und dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit sich mit dem Auto einen vielleicht etwas gefährlichen Parkplatz an der Serpentinenstrasse zu suchen und sich zu Fuß den "heimlichen" Stränden nähern. Warum nun aber zu Fuß, nachdem es doch Strassen gibt? Die Frage ist leicht zu beantworten. Die Besitzer der Ferienvillen haben bis zu 2 km vom Strand entfernt Barrieren angebracht, die nur für Bewohner geöffnet werden, nicht aber für Touristen.
Da die Strände nun auch nicht auf Höhe der Hauptstrasse zu finden sind, sondern bis zu 150 Meter tiefer, am Mittelmeer eben, so bleibt eben der kleine Fußmarsch mit anschließender Bergbesteigung als einzige Lösung, wenn man vom Boot absieht. Vielleicht ist das Ganze ja nicht so ganz legal und logisch, dass Touristen mit ihrer Kurtaxe auch noch den Schutz von Villen bezahlen dürfen, aber nur die Stadt Tossa hat das Recht, diese Barrieren zu verbannen um seinen Besuchern einen freien Strandzugang zu gewähren.
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